2. Strengths of cooperation/collaboration

MODUL 2a

2. Stärken der Kooperation /Kollaboration

Die folgenden Fallstudien aus dem COFARM-Projekt verdeutlichen die spezifischen Stärken einer erfolgreichen Zusammenarbeit.

Bemühungen der landwirtschaftlichen Beratungsdienste zur Entwicklung und Förderung der Konzepte; ( siehe John O’Connell)
Anerkennung des Potenzials von Kooperationsvereinbarungen; (siehe Bio-Schaukäserei Wiggensbach eG)
Verbesserung der Lebensqualität und des Einkommens der Beteiligten; (siehe CS IR 04)
Erleichtertes Wachstum und Skalenerreichung (siehe Brassica)
Effizienzsteigerung und Skaleneffekte (Senkung der Produktionskosten; Marketing; Vertrieb); (siehe Sociedad Cooperativa Andaluza (S.C.A.) Nuestra Señora de los Remedios. Oro de Cánava, extra virgin olive oil, picual variety.)
Erhöhte Produktivität für Betriebe, die weniger konkurrenzfähig waren; (siehe John O’Connell)
Möglichkeiten für Neueinsteiger, sich in der Landwirtschaft zu etablieren; (siehe CS IR 04)
Generationenübergreifender und bäuerlicher Wissens- und Erfahrungsaustausch (siehe Zusammenarbeit von zwei selbständigen Familienbetrieben: Eltern und ihre Tochter)
Optionen für die Zusammenarbeit, die untersucht und entwickelt werden; (siehe Zadruga Konopko, zadruga za razvoj trajnostne pridelave in predelave industrijske konoplje)
Soziale Orientierung; (siehe Kerry Social Farming)
Verbesserung des Marktzugangs; (siehe Nákup z farmy “Kaufe direkt vom Erzeuger”)
Gemeinsame Anschaffung von Geräten (Maschinenringe) (siehe Kögel).

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