MODUL 2b

7. Schwächen/Bedrohungen

Verweise/Links

  • Public–private partnerships for agribusiness development – A review of international experiences, by Rankin, M., Gálvez Nogales, E., Santacoloma, P., Mhlanga, N. FAO. 2016.
  • Success factors of strategic alliances. Francisco camargo mireles, ph. D. University of Sonora, Mexico.
  • Rural associations and cooperatives: internal and external factors that influence their stability and efficiency. Cristhian Camilo Narváez Rodríguez
  • The theory of conflict. A theoretical framework needed. Silva García, Germán
  • Factors of Successful Cooperation in Agricultural Markets: Evidence from Producer Groups. I. Banaszak. Humboldt University Berlin, Division of Resource Economics.

Zu wissen, was von Anfang an zu vermeiden und zu fördern ist, ist ein sehr wichtiger Vorteil, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Landwirte zu gewährleisten, die eine kooperative Beziehung eingehen.

Diejenigen, die assoziative Prozesse leiten, müssen immer überlegen, welche Aspekte den Fortschritt des Zusammenschlusses behindern können.

Die Erfahrung prädisponiert unsere Einstellung zu kooperativen Prozessen, aber es gibt Werte, die wir annehmen müssen, wenn wir solche Prozesse initiieren. Offenheit, Ehrlichkeit, Gleichheit, Wille, Kommunikation und Toleranz sollten der Handlungsrahmen für den Aufbau kooperativer Beziehungen sein.

Obwohl wir diese Art von Rahmen entwickeln, ist es immer ratsam, dieser Beziehung eine gewisse Formalität zu geben. Sie können einen Rechtsrahmen entwickeln, der die Unsicherheit verringert und die Übernahme von Verantwortung garantiert.

Die Fähigkeit des kooperativen Systems, aus seinen Fehlern und Erfolgen zu lernen, wird eine Verbesserung seiner Entscheidungsfindung und schließlich seiner Beständigkeit im Laufe der Zeit gewährleisten.

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BEWERTUNG

Dieser Fragebogen ermöglicht es Ihnen, die durch das Studium des Moduls erworbenen Kompetenzen zu bewerten.

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