3. Konkrete Maßnahmen und Zeitplan
Nachdem sich die Kooperationspartner auf die gemeinsamen Ziele, Visionen und Aufgaben der Zusammenarbeit geeinigt haben, müssen sie nun grob festlegen, mit welchen Maßnahmen und unter welchem Ressourceneinsatz sie diese Ziele erreichen wollen.
Um die Potenziale der einzelnen Kooperationspartner nutzen zu können, müssen die Potenziale bekannt oder definiert sein. Die am besten geeigneten Kooperationspotenziale werden zu den "Kernpotenzialen" der Zusammenarbeit. Das können sein: Personal, Kunden, Ausrüstung, Technologie/Maschinen oder Innovation.
Es ist sinnvoll, die Kernpotenziale zu kombinieren.
Daher müssen die folgenden Aufgaben geklärt werden:
Die Erstellung eines realistischen Zeitplans für ein Kooperationsprojekt ist keine leichte Aufgabe. Aber es wäre fatal, die Zeitplanung zu ignorieren, weil es zu viele Unsicherheiten, Abhängigkeiten und Schnittstellen gibt.
Bei der Planung der Umsetzung der Zusammenarbeit sollten die Ziele wie folgt operationalisiert werden:
Es ist wichtig, dass die Kooperationspartner, aber auch Dritte wissen, wie die Zusammenarbeit ihre Entwicklung plant. Die Planung sollte nicht zu langfristig (bis zu 3 Jahre) und so praktisch wie möglich sein. Ein Zeitplan hilft Unternehmen, verschiedene Aktivitäten, Abhängigkeiten und Schnittstellen zu durchdenken.
Der Zeitplan ist die Grundlage für jedes Planungstool. Eine konkrete Planung wäre ohne einen Zeitrahmen unvollständig.
Sie sollten sich auf die wichtigsten Meilensteine sowie auf die wichtigsten Verbindungen und die folgenden Elemente konzentrieren:
BEWERTUNG
Dieser Fragebogen ermöglicht es Ihnen, die durch das Studium des Moduls erworbenen Kompetenzen zu bewerten.