MODUL 2b
2. Formalitäten
Der Aufbau eines Kooperationssystems erfordert die Identifizierung eines gemeinsamen Ziels, das zu einer gemeinsamen Vision oder einem gemeinsamen Wert wird, wobei die Akteure auch ihre jeweils eigenen Ziele wahren.
Die Möglichkeit, dass jeder Mensch dieses Ziel akzeptiert und sich damit identifiziert, hängt vom Grad der Kompatibilität und Kongruenz mit seinen eigenen Interessen und Werten ab.
Das Verhalten in den Kooperationssystemen weist einen größeren Spielraum von "Freiheit" auf, was sich in einer flexiblen Verpflichtung zur Einhaltung von Vereinbarungen und Beiträgen zum System manifestiert.
Diese Situation kann zu Beginn der Zusammenarbeit viel deutlicher werden, wenn die Treffen und Regeln informell sind. Im Zuge des fortschreitenden Austauschs von Beiträgen und des wachsenden Interesses an Beziehungen und Risiken durch die zunehmende Interdependenz wird jedoch die Notwendigkeit, formellere Regelungen zu treffen, intensiver wahrgenommen.
Diese Unterschiede zwischen dem formalen und dem informellen Bereich können zu Spannungen führen, weshalb die Akteure ermutigt werden müssen, ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Informalität und Formalität zu finden. Diese Spannungen sind:
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1. In der Anfangsphase der Zusammenarbeit muss die Produktivität und der Mehrwert einer Zusammenarbeit nachgewiesen werden. Die folgenden Situationen sollten vermieden werden: (Mehr als eine Antwort ist richtig)
2. Welche der folgenden Punkte sollte bei der Auswahl der Partner vermieden werden? (Mehr als eine Antwort ist richtig)
3. Wichtige Schlüssel für die Koordination einer Kooperation (möglicherweise durch externe Berater) sind: (mehrere Antworten sind richtig)
4. Konstruktives Verhalten, das die Konsolidierung in einem Kooperationssystems fördert, ist gekennzeichnet durch: (Mehr als eine Antwort ist richtig)
5. Welche der folgenden Themen der Zusammenarbeit erfordern einen klaren normativen Rahmen? (Mehr als eine Antwort ist richtig)
6. Richtig oder falsch? Die Ein- und Ausreiseregeln bestimmen, welche Akteure am Kooperationssystem teilnehmen. Dies bedeutet, die Einbeziehung oder Ausgrenzung von Akteuren zu definieren und damit die Anreize für Akteure zu schaffen, im System zu bleiben.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
CO-FARM: Enhancing COoperation amongst FARMing entrepreneurs
Projekt-Nr: 2016-1-IE01-KA202-016870
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